Das Diakonische Werk Coburg tut viel für seine Mitarbeitenden. Das belegt die erfolgreich abgeschlossene Zertifizierung als „Gesundes Unternehmen“ im Silber-Standard.
Ziel aller Aktivitäten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), von denen rund 400 Mitarbeitende profitieren, ist die langfristige Förderung und Erhaltung der Gesundheit. Hierfür wurden in Zusammenarbeit mit dem DSPN („Dein starker Partner für Netzwerke“) nachhaltige Strukturen im Unternehmen geschaffen. Die BGM-Koordinatorin Jasmin Hildner ist für das gesamte Projekt verantwortlich und hat maßgeblich zur erfolgreichen Umsetzung beigetragen. Dazu zählt die Qualifizierung von 15 Mitarbeitenden zu Gesundheitslotsen, die nun die Bedürfnisse der Belegschaft aufnehmen und darauf aufbauend Maßnahmen planen, kommunizieren und begleiten. Daraus resultierten bereits diverse Gesundheitstage, ein Vortrag zum Thema Wertschätzung, bewegte Pausen, Yogaeinheiten und Spaziergänge für die Seele. Besonders stolz zeigt man sich im Diakonischen Werk Coburg, dass die Beteiligung bei einem heimischen Firmenlauf bei über 100 Kolleginnen und Kollegen liegt.
Der Vorstand des Diakonischen Werks Coburg, Bernd Baucks, freut sich über die Auszeichnung und weist bei der offiziellen Zertifikatsübergabe auf einen wichtigen positiven Nebeneffekt hin: „Das zertifizierte Gesundheitsmanagement unterstützt uns bei der Nachwuchsgewinnung, da viele Interessenten auf solche Qualitätssiegel im Bereich Gesundheitsförderung im Betrieb achten.“
Der Coburger AOK-Direktor Christian Grebner lobte das Engagement des Diakonischen Werks, stetig bessere Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Mitarbeitenden gesund bleiben: „Das Diakonische Werk ist im Landkreis Coburg ein Aushängeschild im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung und hat über Jahre viel geleistet, um die Zertifizierung zu erhalten. Dazu gehören transparente und nachhaltige Strukturen unter Einbindung der Führungskräfte mit entsprechenden Ressourcen.“